JU-Chef Geibert: Wer an der Jugend spart, spart an unserer Zukunft! Das FSJ ist für viele junge Menschen ein wichtiger Lebensabschnitt, in dem ein Jahr der Gemeinschaft gewidmet wird und man sich auf das Berufsleben vorbereiten kann.

Die Ampel in Berlin möchte ihre fehlgeleitete Politik im Familienministerium fortführen und nun das freiwillige soziale Jahr ausdünnen. Das freiwillige soziale Jahr steht schon seit jeher für die persönliche Entwicklung, den gesellschaftlichen Zusammenhalt, das Miteinander und für Einblicke in das Berufsleben. Durch die Kürzung von 78 Euro Millionen im Haushalt des Familienministerium könnte in Thüringen jede vierte Stelle gefährdet sein. Dies hätte unmittelbare Auswirkungen auf die schon angespannte Lage im Altenheim oder in der Kindertagesstätte und würde die junge Generation wieder einmal benachteiligen.

“Wer die Axt an das FSJ legt, vernichtet eine tragende Säule unserer Gesellschaft und nimmt billigend in Kauf, dass soziale Themen immer weiter in den Hintergrund geraten.“ so Lennart Geibert, Landesvorsitzender der Jungen Union Thüringen.

Das freiwillige soziale Jahr, sowie der Zusammenhalt und die Entwicklung von jugendlichen Personen müssen gestärkt werden, statt geschwächt. Wir als Junge Union setzen uns dafür ein, dass die Bundesregierung diese Abenteuerfahrt beendet und endlich die Politik auf die Interessen der jungen Gesellschaft ausrichtet.

Zum Schluss noch ein Zitat, welches sich die Ampel zu Herzen nehmen sollte. Zitat: "Wer an der Jugend spart, spart an unserer Zukunft“!

Junge Union Thüringen spricht sich gegen die Pläne der Ampel aus, am FSJ zu sparen.

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