[Pressemitteilung]: Rot-Rot-Grüne Ideologiepolitik bei der Grunderwerbsteuer verhindern!

"Die jüngsten Äußerungen der SPD zur Grunderwerbsteuer in Thüringen sind zynisch, ahnungslos, von Ideologie getrieben und gegen privates Wohneigentum gerichtet ", kritisiert die stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Union Thüringen Lilly Krahner die finanzpolitischen Sprecherin der SPD Landtagsfraktion Janine Merz.

"Eine Senkung der Grunderwerbsteuer von 6,5%, auf die ursprünglichen 5%, ist eine erste Erleichterung für junge Familien, aber auch für die Wirtschaft bei uns in Thüringen. Wir wollen nicht das Land sein, das den maximalen Satz an Grunderwerbsteuer erhebt und uns damit im deutschlandweiten Wettbewerb einen echten Standortnachteil verschafft", so Krahner.

"Die CDU fordert weiterhin, dass der Ersterwerb einer Immobilie von der Grunderwerbsteuer befreit ist. Hiermit kommt man den Wünschen vieler jungen Familien nach. 2017 hat Rot-Rot-Grün den Steuersatz auf 6,5% erhöht. Kein anderes Bundesland erhebt den Höchstsatz, ohne für junge Familien Erleichterungen zu bieten. Wenn wir diese nicht entlasten, werden Investitionen ins Eigenheim kaum noch möglich sein", schlussfolgert Cornelius Golembiewski, Landesvorsitzender der Jungen Union, angesichts immer weiter steigender Immobilienpreise.

"Die Landesregierung hat im vergangenen Jahr, im Vergleich zu 2018, laut eigenen Angaben, fast 90 Millionen Euro mehr Einnahmen durch die Grunderwerbssteuer erzielt. Das Land verdient hier auf Kosten von Familien und der wirtschaftlichen Entwicklung mit. Diesen Zustand können wir nicht akzeptieren", so Krahner abschließend.

Bezugsquelle: Janine Merz: „Sozial gerechte Familienpolitik schafft man nicht durch Senkung der Grunderwerbsteuer.“ - SPD-Fraktion im Thüringer Landtag https://spd-thl.de/pressemitteilungen/janine-merz-sozial-gerechte-familienpolitik-schafft-man-nicht-durch-senkung-der-grunderwerbsteuer/

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